Vom 13. bis 16. April 2025 ist es wieder Zeit für das Österreichische Blasmusikforum in der CMA Stift Ossiach. Aktiver fachlicher Austausch, praxisnahe Orchesterarbeit für alle Stufen – vom Jugendorchester, von der Stufe A bis zur Höchststufe, Workshops und ein Netzwerk für Juror*innen im Bereich „Musik in Bewegung“ stehen im Vordergrund des Österreichischen Blasmusikforums 2025.
Der Österreichische Blasmusikverband schreibt den „Österreichischen Blasorchesterwettbewerb der Leistungsstufe C“ aus.
Der Wettbewerb wird am Samstag, den 18. Oktober 2025, in Innsbruck, Tirol, ausgetragen.
Am 17. Dezember tauchten Mitglieder des Oberösterreichischen Blasmusikverbandes (OÖBV) unter der Leitung von Hermann Pumberger den altehrwürdigen Bundesversammlungssaal im Parlament in eine vorweihnachtliche Klangwolke.
Dass Holz gut klingt und in seiner Vielseitigkeit zum außergewöhnlichen Ensemble- und Blasorchesterklang beiträgt, ist bestens bekannt. Die Österreichische Blasmusikjugend führt in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft den Musikwettbewerb „HOLZ klingt GUT 2.0!“ durch, der sich an alle richtet, die musikalische Beiträge rund um das Thema Holz und Wald in Form von Kompositionen oder Bearbeitungen einreichen wollen.
Im Rahmen einer feierlichen Urkundenverleihung wurden am 6. Dezember im Schloss Zell an der Pram (OÖ) neue Elemente von der Österreichischen UNESCO-Kommission in die nationale Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. „Die Klang und Spieltradition österreichischer Blasmusikkapellen.“ war eines davon.
Am 25. Oktober 2025 feiern wir den 200. Geburtstag von Johann Strauss Sohn. Viele seiner großartigen Kompositionen für Orchester wurden auch für Blasorchester bearbeitet und sind Teil des Repertoires der österreichischen Blasorchester. Als Beitrag zum „Jubiläumsjahr Johann Strauss Sohn“ und zur Förderung österreichischer Komponistinnen und Komponisten bzw. zur Weiterentwicklung der österreichischen Musiktradition, schreibt der Österreichische Blasmusikverband einen Kompositionswettbewerb aus.
Der JUVENTUS MUSIC AWARD ist ein Würdigungspreis der österreichischen Blasmusik, der an besonders innovative, nachhaltige und gemeinschaftlich fördernde Projekte vergeben wird.
Die Österreichische Blasmusikjugend schreibt für das Jahr 2025 eine Einreichung für den „JUVENTUS MUSIC AWARD" wie folgt aus:
Österreichische Blasmusikverband schreibt den Bundeswettbewerb „Polka, Walzer, Marsch“ 2026 aus. Der Wettbewerb wird am Samstag, den 25. April 2026, in Wien ausgetragen.
Der ÖBV und die ÖBJ planen ein Forschungsprojekt über die Integration von Mädchen und Frauen in die Blasmusik in den ersten Nachkriegsjahrzehnten. Alle Musikkapellen, die noch Mitgliederlisten aus den 1950er, 1960er und 1970er Jahren haben, bitten wir um Unterstützung.
Der Österreichische Blasmusikverband und die Österreichische Blasmusikjugend schreiben für Samstag, den 25. Oktober 2025, im Brucknerhaus Linz in Oberösterreich den 12. Österreichischen Jugendblasorchester-Wettbewerb aus. Informationen zu den Landeswettbewerben sind bei den Landesverbänden erhältlich.
2024 feiert die Österreichische Blasmusikjugend (ÖBJ) ihr 20-jähriges Bestehen. Seit 2004 ist die Österreichische Blasmusikjugend eine von über 50 Jugendorganisationen Österreichs, die Mitglieder der Bundesjugendvertretung sind. Die Bundesjugendvertretung (BJV) besteht seit 2001 und ist eine gesetzlich verankerte Interessensvertretung für Menschen bis 30 Jahren.
Der Österreichische Blasmusikverband hat den österreichischen Komponisten Otto M. Schwarz beauftragt, eine Signation mit einem hohen Wiedererkennungswert zu komponieren.
So kurz vor Weihnachten hat uns die traurige Nachricht erreicht, dass unser Ehrenmitglied Helmut Mayerl am 18. Dezember 2024 verstorben ist. Helmut Mayerl war eine herausragende Persönlichkeit der Blasmusik, die weit über die Grenzen Kärntens hinauswirkte. Als langjähriger Vizepräsident des ÖBV (1980–1998) und Landesobmann des Kärntner Blasmusikverbandes hat er die Blasmusik in Österreich entscheidend geprägt.
In diesem Webinar bietet Bundesjugendreferentin Mag.a Katrin Fraiß MA BA Tipps und Tricks zur Stärkung der Vertrauens- und Gesprächsbasis mit den Eltern eurer jungen Musikerinnen und Musiker sowie zukünftigen Mitgliedern.
In diesem Webinar taucht ihr mit Pädagogin Mag.a Nicole Böhler ein in die Themen Gewalt und Kinderschutz und besprecht vor welchen Gefahren Kinder und Jugendliche vor allem im Verein geschützt werden müssen. Ihr bekommt eine umfassende Einführung in die Themen Kinderschutz und Gewaltprävention.
In diesem Webinar vermittelt Márton Illyes ein umfassendes Verständnis für die Aufgaben und Anforderungen einer Jugendreferentin/eines Jugendreferenten.
In diesem Webinar gibt Mag. Mario Carl Wünsch nützliche Tipps und rechtliche Hintergründe zur Aufsichtspflicht in Musikvereinen.
Am 17. Dezember tauchten Mitglieder des Oberösterreichischen Blasmusikverbandes (OÖBV) unter der Leitung von Hermann Pumberger den altehrwürdigen Bundesversammlungssaal im Parlament in eine vorweihnachtliche Klangwolke.
Das Bundesministerium für Landesverteidigung schreibt anlässlich des 70-jährigen Gründungsjubiläums des Österreichischen Bundesheers einen Kompositionswettbewerb aus. Anlässlich dieses Jubiläums soll eine Fanfare für die österreichischen Militärmusiken komponiert werden.
Die November-Dezember Ausgabe 2024 der Online-Fachzeitschrift "Blasmusikforschung" ist nun online und kann hier gelesen werden. >"Blasmusikforschung"
Dass Holz gut klingt und in seiner Vielseitigkeit zum außergewöhnlichen Ensemble- und Blasorchesterklang beiträgt, ist bestens bekannt. Die Österreichische Blasmusikjugend führt in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft den Musikwettbewerb „HOLZ klingt GUT 2.0!“ durch, der sich an alle richtet, die musikalische Beiträge rund um das Thema Holz und Wald in Form von Kompositionen oder Bearbeitungen einreichen wollen.
Beschreibung und Literatur zum Workshop mit Gregor Kovačič "Klangvolle Kommunikation: Orchesterarbeit zum Themenschwerpunkt "Dirigieren oder dirigiert werden!?"". Hierbei gibt es die Möglichkeit, sich zum Teilnehmenden-Orchester C/D anzumelden.
Im Rahmen einer feierlichen Urkundenverleihung wurden am 6. Dezember im Schloss Zell an der Pram (OÖ) neue Elemente von der Österreichischen UNESCO-Kommission in die nationale Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. „Die Klang und Spieltradition österreichischer Blasmusikkapellen.“ war eines davon.
Am 25. Oktober 2025 feiern wir den 200. Geburtstag von Johann Strauss Sohn. Viele seiner großartigen Kompositionen für Orchester wurden auch für Blasorchester bearbeitet und sind Teil des Repertoires der österreichischen Blasorchester. Als Beitrag zum „Jubiläumsjahr Johann Strauss Sohn“ und zur Förderung österreichischer Komponistinnen und Komponisten bzw. zur Weiterentwicklung der österreichischen Musiktradition, schreibt der Österreichische Blasmusikverband einen Kompositionswettbewerb aus.
Der JUVENTUS MUSIC AWARD ist ein Würdigungspreis der österreichischen Blasmusik, der an besonders innovative, nachhaltige und gemeinschaftlich fördernde Projekte vergeben wird.
Die Österreichische Blasmusikjugend schreibt für das Jahr 2025 eine Einreichung für den „JUVENTUS MUSIC AWARD" wie folgt aus:
Österreichische Blasmusikverband schreibt den Bundeswettbewerb „Polka, Walzer, Marsch“ 2026 aus. Der Wettbewerb wird am Samstag, den 25. April 2026, in Wien ausgetragen.
Der Österreichische Blasmusikverband schreibt den „Österreichischen Blasorchesterwettbewerb der Leistungsstufe C“ aus.
Der Wettbewerb wird am Samstag, den 18. Oktober 2025, in Innsbruck, Tirol, ausgetragen.
Der ÖBV und die ÖBJ planen ein Forschungsprojekt über die Integration von Mädchen und Frauen in die Blasmusik in den ersten Nachkriegsjahrzehnten. Alle Musikkapellen, die noch Mitgliederlisten aus den 1950er, 1960er und 1970er Jahren haben, bitten wir um Unterstützung.
Nach der überaus erfolgreichen Weltmeisterschaft 2024, freuen sich die Organisatoren der Rasteder Musiktage über ein neues, frisches Konzept für das kommende Jahr: Die Musiktage werden zum European Music Contest 2025.
Das Schlagwerkensemble „ConTakt“ ist das punktehöchste Ensemble des Bundeswettbewerbes 2024, gefolgt von den „Sliders“ und „Pentaclari“
43 Ensembles aus Österreich und Südtirol nahmen am 26.10.2024 beim Bundeswettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ in Salzburg teil. Die des Mozarteum Salzburg boten den teilnehmenden sowie dem begeisterten Publikum die optimalen Bedingungen für den Bundeswettbewerb.
Der Bundeswettbewerb "Musik in kleinen Gruppen" 2024 in Salzburg wurde dazu genutzt, der diesjährigen JUVENTUS-Preisverleihung einen würdigen Rahmen zu geben. Insgesamt wurden 25 Projekte eingereicht, die alle eines verbindet: viel Kreativität und Motivation, um Menschen für die Blasmusik zu begeistern.
Die September-Oktober Ausgabe 2024 der Online-Fachzeitschrift "Blasmusikforschung" ist nun online und kann hier gelesen werden. >"Blasmusikforschung"
B wie Blasmusik der Stufe B, B wie Brass Band, B wie Bruckner. Am 19. Oktober 2024 trafen sich neun Musikkapellen aus Österreich, Südtirol und Bayern sowie zwei österreichische Brass Bands zu einem friedlichen, musikalischen Wettstreit im Brucknerhaus in Linz. Der Gewinner? Alle, die auf der Bühne aufgetreten sind, und Blasmusik in all ihrer Breite präsentiert haben.
Brass auf hohem Niveau - Die Teilnehmer-Band für die Europameisterschaft 2026 in Linz, Oberösterreich, steht fest. Die Brass Band Obersterreich erspielte sich erneut den ersten Platz bei den 10. Austrian Nationals for Brass Band unter der musikalischen Leitung von Günther Reisegger.
Ein Wettbewerbstag voll ausgezeichneter Musik und leidenschaftlich Musizierenden. Den Sieg des Österreichischen Blasorchsterwettbewerbs der Stufe B holte sich der Musikverein Grünbach aus Oberösterreich unter der Leitung von Josef Hoffelner.
Vom 13. bis 16. April 2025 ist es wieder Zeit für das Österreichische Blasmusikforum in der CMA Stift Ossiach. Aktiver fachlicher Austausch, praxisnahe Orchesterarbeit für alle Stufen – vom Jugendorchester, von der Stufe A bis zur Höchststufe, Workshops und ein Netzwerk für Juror*innen im Bereich „Musik in Bewegung“ stehen im Vordergrund des Österreichischen Blasmusikforums 2025.
Der Österreichische Blasmusikverband und die Österreichische Blasmusikjugend schreiben für Samstag, den 25. Oktober 2025, im Brucknerhaus Linz in Oberösterreich den 12. Österreichischen Jugendblasorchester-Wettbewerb aus. Informationen zu den Landeswettbewerben sind bei den Landesverbänden erhältlich.
Mit großen Schritten naht bereits die Jahresmitte und damit die Antragsfrist für Vereine, die die Spendenbegünstigung rückwirkend ab 1. Jänner 2024 in Anspruch nehmen wollen. Mit der Reform des Gemeinnützigkeitsgesetzes hat der Gesetzgeber neue Möglichkeiten auch für Musikvereine beschlossen, die bei der Spendenakquisition von Vorteil sein können.
Im Zuge der Novelle des Gemeinnützigkeitsgesetzes ist es nun möglich, dass Spenden an Musikkapellen in Österreich steuerlich absetzbar sind.
Um die Spendenabsetzbarkeit in rechtlicher Hinsicht abzusichern, muss der gemeinnützige Charakter in den Vereinsstatuten verankert sein.
2024 feiert die Österreichische Blasmusikjugend (ÖBJ) ihr 20-jähriges Bestehen. Seit 2004 ist die Österreichische Blasmusikjugend eine von über 50 Jugendorganisationen Österreichs, die Mitglieder der Bundesjugendvertretung sind. Die Bundesjugendvertretung (BJV) besteht seit 2001 und ist eine gesetzlich verankerte Interessensvertretung für Menschen bis 30 Jahren.
Nicht unternehmerisch tätige, gemeinnützige Organisationen, wie unsere Musikvereine, können zum Ausgleich für die stark gestiegenen Energiekosten einen Energiekostenzuschuss (EKZ) für die letzten beiden Kalenderjahre beantragen.
Mitte Dezember 2023 wurde im Österreichischen Parlament das neue Gemeinnützigkeitsgesetz beschlossen. Dieses bringt für alle als gemeinnützig geltende Kulturvereine, wie z.B. Blasmusikkapellen, die das üblicherweise in ihren Statuten verankert haben, wesentliche Vorteile. Das Gesetz tritt bereits mit 1. Jänner 2024 in Kraft.
Für alle öffentlich aufgeführten Musikprogramme müssen die Musikkapellen grundsätzlich eine Meldung der gespielten Musikstücke bei der AKM abgeben. Wenn für Fremdveranstalter gespielt wird, ist nun neu dabei, dass ein Code, den der Veranstalter mit der Anmeldung bei der AKM erhält, mit der Programmmeldung abgegeben werden muss. Das hat aber auch den großen Vorteil, dass sämtliche Veranstaltungsdaten damit automatisch ausgefüllt werden.
Vor Kurzem fiel die Entscheidung – die „Klang- und Spieltradition österreichischer Blasmusikkapellen“ wurde in das nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der Österreichischen UNESCO-Kommission aufgenommen.
HINschauen statt WEGschauen!
Gewalt und Missbrauch geht uns alle an!
Wenn ihr Gewalt an Kindern beobachtet oder vermutet, könnt und müsst ihr helfen. Schaut nicht weg.
Auch wir schauen nicht weg und haben uns für 2023 zum Ziel gemacht, ein Kinder- und Gewaltschutzkonzept für all unsere Aktivitäten zu erarbeiten und dafür brauchen wir EUCH.
Der Österreichische Blasmusikverband hat den österreichischen Komponisten Otto M. Schwarz beauftragt, eine Signation mit einem hohen Wiedererkennungswert zu komponieren.
Ein Großteil der österreichischen Musikkapellen ist stark verknüpft mit dem kirchlichen Leben im Jahreskreis. Die Blasmusik übernimmt bei vielen Prozessionen die musikalische Begleitung. Daher hat der Österreichische Blasmusikverband Komponisten aufgefordert neue Prozessions- und Trauermärsche zu komponieren.